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Plötzlich ertönte schallendes Gelächter der Frau Cresenz, PL-900-Deutsch Ausbildungsressourcen Vielleicht giebst du jenem dort das, was du mir verweigerst, Allein zu meinem Erstaunen entfernte sie sich nicht.

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NEW QUESTION: 1
A customer wants to buy Online Services and perpetual licenses for on-premises software through one agreement. The customer wants to add Software Assurance (SA) to some of the licenses for the on-premises products.
You need to recommend an agreement for the customer.
What should you recommend?
A. Server and Cloud Enrollment (SCE)
B. Select Plus
C. Open
D. Open Value Non-Company-wide
Answer: D
Explanation:
The Open Value program comes with two options Non-Company-wide &
Company -wide.
The Open Value Non-company-wide option offers simplified license management for more
control over your IT investment and better management of software costs with the
advantages of Software Assurance.

NEW QUESTION: 2
Which two prefixes are martian routes by default? (Choose two.)
A. 192.0.0.0/24
B. 127.0.0.0/8
C. 192.0.0.0/16
D. 127.0.0.0/16
Answer: A,B
Explanation:
Martian addresses are host or network addresses about which all routing information is
ignored. When received by the routing device, these routes are ignored. They commonly are sent by
improperly configured systems on the network and have destination addresses that are obviously invalid.
To view the default and configured martian routes, run the show route martians command. IPv4 Martian
Addresses
user@host> show route martians table inet.
inet.0:
0 .0.0.0/0 exact -- allowed
0 .0.0.0/8 orlonger -- disallowed
1 27.0.0.0/8 orlonger -- disallowed
1 92.0.0.0/24 orlonger -- disallowed
2 40.0.0.0/4 orlonger -- disallowed
2 24.0.0.0/4 exact -- disallowed
2 24.0.0.0/24 exact -- disallowed
inet.1:
0 .0.0.0/0 exact -- allowed
0 .0.0.0/8 orlonger -- disallowed
1 27.0.0.0/8 orlonger -- disallowed
1 92.0.0.0/24 orlonger -- disallowed
2 40.0.0.0/4 orlonger -- disallowed Etc.
References:https://www.juniper.net/documentation/en_US/junos16.1/topics/concept/martian-addresses-u
nderstanding.html

NEW QUESTION: 3
Your network consists of one Active Directory domain.
Your company uses a firewall to connect to the Internet. Inbound TCP/IP port 443 is allowed on the firewall.
You have terminal servers on the internal network. You have one server on the internal network that has Terminal Services Gateway (TS Gateway) deployed. All servers run Windows Server 2008.
You need to recommend a solution that enables remote users to access network resources by using TS Gateway.
What should you recommend?
A. Create a Terminal Services connection authorization policy (TS CAP) and a Terminal Services resource authorization policy (TS RAP).
B. Install the Terminal Services server role with the Terminal Services Session Broker (TS Session Broker) services role.
C. Install the Terminal Services server role with the Terminal Services Web Access (TS Web Access) services role.
D. Change the firewall rules to permit traffic through port 3389 from the Internet.
Answer: A
Explanation:
To implement a solution that enables remote users to access network resources by using TS Gateway, you need to create a Terminal Services connection authorization policy (TS CAP) and a Terminal Services resource authorization policy (TS RAP). TS CAPs allow you to specify who can connect to a TS Gateway server. Users are granted access to a TS Gateway server if they meet the conditions specified in the TS CAP. You must also create a Terminal Services resource authorization policy (TS RAP). A TS RAP allows you to specify the internal network resources that users can connect to through TS Gateway. Until you create both a TS CAP and a TS RAP, users cannot connect to internal network resources through this TS Gateway server.
Reference: Terminal Services Gateway (TS Gateway) / Why are TS CAPs important?
http://technet2.microsoft.com/windowsserver2008/en/library/9da3742f-699d-4476-b050c50aa14aaf081033.mspx?mfr=true

NEW QUESTION: 4
Welches der folgenden BEST ermöglicht die Ausrichtung der IT an den Geschäftszielen?
A. Nutzung eines IT-Governance-Frameworks
B. Benchmarking gegen Peer-Organisationen
C. Abschluss einer IT-Risikobewertung
D. Entwicklung von Key Performance Indicators (KPIs)
Answer: D